Das Recht am Namen

Klarheit zu haben über Rechte am Namen (Namensrechte) und die Zusammenhänge und Folgen in Rechtsgeschäften zu erkennen, ist eine einfache und, wenn konsequent angewendet, mächtige Erkenntnis, die die Gestaltung deiner vertraglichen Beziehungen vereinfachen und dich entlasten kann von angebotenen Rechten und Pflichten, für die du gar nicht zuständig bist.

Der Zweck dieses Kurses: wie der Einzelne Angeboten aus der Öffentlichkeit begegnen kann, allein mit einem korrekteren Rechtsverständnis, ohne Einlassung, ohne den Status des Begünstigten aufzugeben, und ohne zuvor komplexe Systeme und Konzepte lernen zu müssen – das ist das Ziel.

Der technische Anteil des Konzepts ist fertig, seine Umsetzung als administrativer Ablauf, um den Betroffenen vorübergehend aus der Verantwortung zu ziehen, jedoch noch nicht abgeschlossen. Wer hier liest, den verstehen wir als Interessenten für ein solches Konzept. Wenn es dann vorgestellt wird, entscheidet jeder, ob er sich gegen einen Jahresbeitrag anschließt – bis dahin braucht es noch Geduld und wir ermuntern euch zu themenbezogenen Gesprächen hier:

Es gibt viele Wege, sich gegen Rechteverlust zu wehren. Wirksam ist einiges, aber nicht vieles ist einfach zu verstehen und vor allem anzuwenden. Derjenige träumt, der meint, sich in einer Gerichtsverhandlung mit einem komplexen Konzept retten zu können. Das wirksamste Prinzip ist zugleich auch das wichtigste, gerade für den Anfänger: die Einlassung über den Namen zu vermeiden. Wenn das für uns das Wirksamste ist, dann auch für die andere Seite.

Daher kann das auch unser Anfang sein, und das Thema hier.

“Ich bin nicht gekommen, um euch zu sagen, wie es endet – ich bin gekommen, um euch zu sagen, wie es beginnt …” (THE MATRIX) … für alles andere ist danach auch noch Zeit.

Wer keine Vorbildung hat, der kann selbst für das einfachste Konzept Wochen und Monate zum Verinnern brauchen – Kopfwissen genügt im Stress nicht – es versagt i.d.R.. Trotzdem bleibt das einfachste Konzert natürlich der schnellste Weg um handlungsfähig zu werden.

Soweit zum Unterrichtsinhalt, der zu verstehen sein wird, um den angebotenen Service in Anspruch nehmen zu können. Es ist nicht zielführend, sich auf einen Service zu verlassen, nur um dann die reale Begegnung nicht zu bestehen. Das Gericht ist nur der ultimative Test, jede Begegnung mit der Verwaltung – auch die schriftliche – wird mit dem von uns vermittelten Verständnis viel besser handhabbar.